Der Seele Gutes tun
Schulseelsorge?
Was ist das bitte?
Schulseelsorge ist …
- teilen, was weh tut,
- wahr- und ernstgenommen werden,
- aussprechen, was bedrückt,
- erfahren, dass jemand zuhört,
- spüren, dass (mit-)teilen hilft,
- wissen, dass vertraulich vertraulich meint,
- neue Perspektiven zu entwickeln,
- eigene Stärken zu entdecken.
Schulseelsorge –
weil es gut tut, miteinander zu reden.
Schulseelsorge –
Ohren für die Seele finden.
Schulseelsorge –
damit das Schwere leichter wird.
Schulseelsorge –
Dein Raum für Fragen, Suchen,
neue Wege finden.
Schulseelsorge heißt,
es gibt jemanden, …
- der nicht zaubern kann,
aber … - der für dich offen ist, unabhängig von deiner Religionszugehörigkeit oder
persönlichen Glaubensüberzeugung, - der sich Zeit für Gespräche mit dir nimmt,
- der dir Hilfe und Unterstützung bei Problemen anbietet,
- der bei Alltags-, Glaubens- und Lebensfragen mit dir nach Orientierung schaut,
- der mit dir gemeinsam nach Lösungswegen schaut,
- der nach Räumen für (neue) spirituelle Erfahrungen im Kontext Schule sucht.
- der an die Schweigepflicht gebunden ist.
Gespräche mit mir sind absolut vertraulich — es sei denn, es gibt eine andere Absprache mit dir!
Warum gibt es überhaupt Schulseelsorge?
Wir verbringen viel Zeit miteinander an der Schule. Das bedeutet, dass wir nicht nur miteinander lernen und Schönes erleben, sondern auch Leid und Unglück in der Schule nicht ausbleibt. Sorgen und Probleme enden eben nicht an der Schultüre.
Du kannst Schulseelsorge gerade auch dann in
Anspruch nehmen, wenn du Grenzen und Krisen erlebst oder wenn bei dir Fragen nach Sinn, Werten und Hoffnung auftauchen.
Schulseelsorge unterstützt dich bei familiären Problemen (z.B. schweren Krankheiten von Familienmitgliedern, Trennung der Eltern, …), wenn du um jemanden oder etwas trauerst, oder wenn das Gefühl von Leistungsdruck, Perspektivlosigkeit und Erfahrungen des Scheiterns einfach zu viel wird.
Ich begleite dich als Schulseelsorger auf deinem
Weg zum Erwachsenwerden – und dieser Weg
ist manchmal ganz schön anstrengend.
Aber das möchte ich gerne als Schulseelsorger
tun und kooperiere darum mit anderen schulinternen Hilfsangeboten wie Verbindungslehrer*innen, der SV, der Schulsozialarbeit, dem Streitschlichtungs- und Präventionsteam, dem Elternbeirat etc. und auch vielfältigen Beratungs- und Hilfeeinrichtungen und Institutionen
außerhalb der Schule.
Die evangelische Schulseelsorge gibt es seit dem Schuljahr 2019 / 2020 am Goethe-Gymnasium.
Ist Schulseelsorge nur etwas für
Christen und Christinnen?
Die Angebote der evangelischen Schulseelsorge sind für alle Menschen, die sich der Schule verbunden fühlen und zwar unabhängig davon, ob oder an was man glaubt, welche Werte oder Welteinstellung man hat. Schulseelsorge ist von Offenheit und Gastfreundschaft geprägt.
Komm, wie du bist.
Die Schulseelsorge ist ein kirchliches Angebot, aber eines, das sich ganz bewusst in den Lebensraum Schule stellt und somit einen Beitrag zur Willkommens-, Begegnungs- und Wertschätzungskultur leistet.
Schön wäre es, wenn sich dabei neue Begegnungen mit dir selbst und anderen, aber auch mit „dem Heiligen“ auf freiwilliger Basis ergeben können.
Schulseelsorge –
weil es gut tut, miteinander zu reden.
Schulseelsorge –
Ohren für die Seele finden.
Schulseelsorge –
damit das Schwere leichter wird.
Schulseelsorge –
Dein Raum für Fragen, Suchen,
neue Wege finden.
Schulseelsorge?
Was ist das bitte?
Schulseelsorge ist …
- teilen, was weh tut,
- wahr- und ernstgenommen werden,
- aussprechen, was bedrückt,
- erfahren, dass jemand zuhört,
- spüren, dass (mit-)teilen hilft,
- wissen, dass vertraulich vertraulich meint,
- neue Perspektiven zu entwickeln,
- eigene Stärken zu entdecken.
Schulseelsorge heißt,
es gibt jemanden, …
- der nicht zaubern kann,
aber … - der für dich offen ist, unabhängig von deiner Religionszugehörigkeit oder
persönlichen Glaubensüberzeugung, - der sich Zeit für Gespräche mit dir nimmt,
- der dir Hilfe und Unterstützung bei Problemen anbietet,
- der bei Alltags-, Glaubens- und Lebensfragen mit dir nach Orientierung schaut,
- der mit dir gemeinsam nach Lösungswegen schaut,
- der nach Räumen für (neue) spirituelle Erfahrungen im Kontext Schule sucht.
- der an die Schweigepflicht gebunden ist.
Gespräche mit mir sind absolut vertraulich — es sei denn, es gibt eine andere Absprache mit dir!
Warum gibt es überhaupt Schulseelsorge?
Wir verbringen viel Zeit miteinander an der Schule. Das bedeutet, dass wir nicht nur miteinander lernen und Schönes erleben, sondern auch Leid und Unglück in der Schule nicht ausbleibt. Sorgen und Probleme enden eben nicht an der Schultüre.
Du kannst Schulseelsorge gerade auch dann in
Anspruch nehmen, wenn du Grenzen und Krisen erlebst oder wenn bei dir Fragen nach Sinn, Werten und Hoffnung auftauchen.
Schulseelsorge unterstützt dich bei familiären Problemen (z.B. schweren Krankheiten von Familienmitgliedern, Trennung der Eltern, …), wenn du um jemanden oder etwas trauerst, oder wenn das Gefühl von Leistungsdruck, Perspektivlosigkeit und Erfahrungen des Scheiterns einfach zu viel wird.
Ich begleite dich als Schulseelsorger auf deinem
Weg zum Erwachsenwerden – und dieser Weg
ist manchmal ganz schön anstrengend.
Aber das möchte ich gerne als Schulseelsorger
tun und kooperiere darum mit anderen schulinternen Hilfsangeboten wie Verbindungslehrer*innen, der SV, der Schulsozialarbeit, dem Streitschlichtungs- und Präventionsteam, dem Elternbeirat etc. und auch vielfältigen Beratungs- und Hilfeeinrichtungen und Institutionen
außerhalb der Schule.
Die evangelische Schulseelsorge gibt es seit dem Schuljahr 2019 / 2020 am Goethe-Gymnasium.
Ist Schulseelsorge nur etwas für
Christen und Christinnen?
Die Angebote der evangelischen Schulseelsorge sind für alle Menschen, die sich der Schule verbunden fühlen und zwar unabhängig davon, ob oder an was man glaubt, welche Werte oder Welteinstellung man hat. Schulseelsorge ist von Offenheit und Gastfreundschaft geprägt.
Komm, wie du bist.
Die Schulseelsorge ist ein kirchliches Angebot, aber eines, das sich ganz bewusst in den Lebensraum Schule stellt und somit einen Beitrag zur Willkommens-, Begegnungs- und Wertschätzungskultur leistet.
Schön wäre es, wenn sich dabei neue Begegnungen mit dir selbst und anderen, aber auch mit „dem Heiligen“ auf freiwilliger Basis ergeben können.
Schulseelsorge –
weil es gut tut, miteinander zu reden.
Schulseelsorge –
Ohren für die Seele finden.
Schulseelsorge –
damit das Schwere leichter wird.
Schulseelsorge –
Dein Raum für Fragen, Suchen,
neue Wege finden.
Schulseelsorge?
Was ist das bitte?
Schulseelsorge ist …
- teilen, was weh tut,
- wahr- und ernstgenommen werden,
- aussprechen, was bedrückt,
- erfahren, dass jemand zuhört,
- spüren, dass (mit-)teilen hilft,
- wissen, dass vertraulich vertraulich meint,
- neue Perspektiven zu entwickeln,
- eigene Stärken zu entdecken.
Schulseelsorge heißt,
es gibt jemanden, …
- der nicht zaubern kann,
aber … - der für dich offen ist, unabhängig von deiner Religionszugehörigkeit oder
persönlichen Glaubensüberzeugung, - der sich Zeit für Gespräche mit dir nimmt,
- der dir Hilfe und Unterstützung bei Problemen anbietet,
- der bei Alltags-, Glaubens- und Lebensfragen mit dir nach Orientierung schaut,
- der mit dir gemeinsam nach Lösungswegen schaut,
- der nach Räumen für (neue) spirituelle Erfahrungen im Kontext Schule sucht.
- der an die Schweigepflicht gebunden ist.
Gespräche mit mir sind absolut vertraulich — es sei denn, es gibt eine andere Absprache mit dir!
Warum gibt es überhaupt Schulseelsorge?
Wir verbringen viel Zeit miteinander an der Schule. Das bedeutet, dass wir nicht nur miteinander lernen und Schönes erleben, sondern auch Leid und Unglück in der Schule nicht ausbleibt. Sorgen und Probleme enden eben nicht an der Schultüre.
Du kannst Schulseelsorge gerade auch dann in
Anspruch nehmen, wenn du Grenzen und Krisen erlebst oder wenn bei dir Fragen nach Sinn, Werten und Hoffnung auftauchen.
Schulseelsorge unterstützt dich bei familiären Problemen (z.B. schweren Krankheiten von Familienmitgliedern, Trennung der Eltern, …), wenn du um jemanden oder etwas trauerst, oder wenn das Gefühl von Leistungsdruck, Perspektivlosigkeit und Erfahrungen des Scheiterns einfach zu viel wird.
Ich begleite dich als Schulseelsorger auf deinem
Weg zum Erwachsenwerden – und dieser Weg
ist manchmal ganz schön anstrengend.
Aber das möchte ich gerne als Schulseelsorger
tun und kooperiere darum mit anderen schulinternen Hilfsangeboten wie Verbindungslehrer*innen, der SV, der Schulsozialarbeit, dem Streitschlichtungs- und Präventionsteam, dem Elternbeirat etc. und auch vielfältigen Beratungs- und Hilfeeinrichtungen und Institutionen
außerhalb der Schule.
Die evangelische Schulseelsorge gibt es seit dem Schuljahr 2019 / 2020 am Goethe-Gymnasium.
Ist Schulseelsorge nur etwas für
Christen und Christinnen?
Die Angebote der evangelischen Schulseelsorge sind für alle Menschen, die sich der Schule verbunden fühlen und zwar unabhängig davon, ob oder an was man glaubt, welche Werte oder Welteinstellung man hat. Schulseelsorge ist von Offenheit und Gastfreundschaft geprägt.
Komm, wie du bist.
Die Schulseelsorge ist ein kirchliches Angebot, aber eines, das sich ganz bewusst in den Lebensraum Schule stellt und somit einen Beitrag zur Willkommens-, Begegnungs- und Wertschätzungskultur leistet.
Schön wäre es, wenn sich dabei neue Begegnungen mit dir selbst und anderen, aber auch mit „dem Heiligen“ auf freiwilliger Basis ergeben können.
Angebote der Schulseelsorge
Was dir gut tun könnte
Neben den Gesprächen und der Begleitung bei Problemen von Einzelnen schaue ich, welche Fragen und Interessen in der Schulgemeinschaft auftauchen, und was davon gemeinsam umsetzbar ist.
Dazu gehört zum Beispiel:
- die Koordination und Durchführung von Schuljahresanfangs- und -abschlussgottesdiensten
- Betreuung des Raumes der Stille
- Ausprobieren verschiedener Formen von Spiritualität aus unterschiedlichen Religionen und Kulturen
- Meditationen und Achtsamkeitstrainings in
der Oberstufe, vor allem für die Abiturienten - Christlich geprägte Zeiten z.B. als Angebot von Morgenimpulsen im Raum der Stille
- Kirchenpädagogische Entdeckungen
- Gedenk- und Erinnerungskultur
- Orientierungs-, Oasen- und spirituelle Tage; z.B. im Jugendkloster Taizé, usw.
- Exkursionen (in Anlehnung an den
Religionsunterricht) - Entwurf und Durchführung von Podcasts am Goethe-Gymnasium
- und einiges mehr.
Gespräch
Begleitung
Schulseelsorger
Taizé
Gebet
Podcast
“calm down“
Kontakt
Hilfsangebote ausserhalb der Schule
ANgeDACHT
Stressabbau
Raum der Stille
Hilfsangebote innerhalb der Schule
Angebote der Schulseelsorge
Was dir gut tun könnte
Neben den Gesprächen und der Begleitung bei Problemen von Einzelnen schaue ich, welche Fragen und Interessen in der Schulgemeinschaft auftauchen, und was davon gemeinsam umsetzbar ist.
Dazu gehört zum Beispiel:
- die Koordination und Durchführung von Schuljahresanfangs- und -abschlussgottesdiensten
- Betreuung des Raumes der Stille
- Ausprobieren verschiedener Formen von Spiritualität aus unterschiedlichen Religionen und Kulturen
- Meditationen und Achtsamkeitstrainings in
der Oberstufe, vor allem für die Abiturienten - Christlich geprägte Zeiten z.B. als Angebot von Morgenimpulsen im Raum der Stille
- Kirchenpädagogische Entdeckungen
- Gedenk- und Erinnerungskultur
- Orientierungs-, Oasen- und spirituelle Tage; z.B. im Jugendkloster Taizé, usw.
- Exkursionen (in Anlehnung an den
Religionsunterricht) - Entwurf und Durchführung von Podcasts am Goethe-Gymnasium
- und einiges mehr.
Schulseelsorger
Gespräch
Begleitung
Gebet
Hilfsangebote ausserhalb der Schule
Hilfsangebote innerhalb der Schule
ANgeDACHT
Podcast
“calm down“
Stressabbau
Taizé
Raum der Stille
Kontakt
Angebote der Schulseelsorge
Was dir gut tun könnte
Neben den Gesprächen und der Begleitung bei Problemen von Einzelnen schaue ich, welche Fragen und Interessen in der Schulgemeinschaft auftauchen, und was davon gemeinsam umsetzbar ist.
Dazu gehört zum Beispiel:
- die Koordination und Durchführung von Schuljahresanfangs- und -abschlussgottesdiensten
- Betreuung des Raumes der Stille
- Ausprobieren verschiedener Formen von Spiritualität aus unterschiedlichen Religionen und Kulturen
- Meditationen und Achtsamkeitstrainings in
der Oberstufe, vor allem für die Abiturienten - Christlich geprägte Zeiten z.B. als Angebot von Morgenimpulsen im Raum der Stille
- Kirchenpädagogische Entdeckungen
- Gedenk- und Erinnerungskultur
- Orientierungs-, Oasen- und spirituelle Tage; z.B. im Jugendkloster Taizé, usw.
- Exkursionen (in Anlehnung an den
Religionsunterricht) - Entwurf und Durchführung von Podcasts am Goethe-Gymnasium
- und einiges mehr.
